1997: CART World Series, Team Hollywood PacWest û 17 Rennen, ein Sieg, zwei Pole Positions, zwei zweite PlΣtze, mit 132 Punkten Vierter im PPG-Cup. 1997 war seine bislang erfolgreichste Saison. Er erzielte den ersten Sieg in seiner Karriere sowie 12 Top 5-Starts und zehn Top 6-Ergebnisse. Er hatte den wettbewerbsfΣhigsten Wagen von Reynard/Mercedes/Firestone. Mauricio Gugelmin hΣlt den Weltgeschwindigkeitsrekord auf geschlossenen Strecken. Seine Qualifikationsrunde fⁿr die Pole Position bei den Fontana 500 hatte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 240,333 mph, die h÷chste Geschwindigkeit im CART- und allgemeinen Rennsport. Weiterhin hΣlt er mit 242,333 mph die inoffizelle H÷chstgeschwindigkeit, die beim Samstags-Training in Fontana erzielt wurde und gilt daher als "schnellster Mann der Welt".
1996: CART World Series, Team Hollywood PacWest û 16 Rennen, ein zweiter und ein dritter Platz (beide Michigan), mit 53 Punkten Rang 14 im PPG-Cup. Weiterhin Platz 4 in Australien und Platz 5 in Laguna Seca, dort auch dritte Startposition.
1995: Bleibt bei PacWest, um eine Saison voller Bestleistungen zu absolvieren. Zweiter Platz in Miami, dritter Platz in Laguna Seca und Rang 10 im PPG-Cup. Insgesamt sieben Top 7-Ergebnisse sowie Fⁿhrung bei den Indy 500 ⁿber 59 Runden.
1994: Wechselt zum recht jungen PacWest-Team. In Indianapolis war er mit der zweiten Reihe bester Starter unter allen Brasilianern. Fⁿhrte dieses Rennen 59 Runden lang an und endete auf Platz 6.
1993: Macht eine verkⁿrzte Saison als CART-Rookie, indem er in den letzten drei Rennen des Jahres fⁿr Dick Simon Racing an den Start geht. Erstes Rennen in Mid-Ohio, Platz 21.
1992: Wechselt zum Jordan/Yamaha-Team fⁿr seine fⁿnfte und letzte Formel 1-Saison. Startet in allen 16 Rennen, kann wegen UnzuverlΣssigkeit des Motors jedoch keine Punkte erzielen.
1991: Startet in seiner vierten Formel 1-Saison fⁿr das Team Leyton House-Ilmor. Erzielt in 15 Rennen als bestes Ergebnis Platz 7.
1990: Bestreitet seine dritte Formel 1-Saison fⁿr das Team Leyton House-Judd. Beste Plazierung Rang 6 in Belgien, 18. in der Gesamtwertung.
1989: Rⁿckkehr zu March-Judd fⁿr seine zweite Formel 1-Saison. Platz 16 in der Gesamtwertung, Karriere-Bestleistung Platz 3 in Brasilien, schnellste Runde im Gro▀en Preis von Frankreich.
1988: Debⁿtiert in der Formel 1 als Fahrer fⁿr das Team Leyton House March Judd. Startet bei 13 Rennen und belegt Platz 16 in der Meisterschaft. Beste Ergebnisse Platz 4 in England und Platz 5 in Ungarn.
1987: Rⁿckkehr in die Formel 3000 fⁿr seine zweite und letzte Saison. Wird Vierter in der Meisterschaft.
1986: Teilnahme an der Formel 3000. Bestes Ergebnis Platz 2 in Vallelunga.
1985: Sammelt seine fⁿnften und sechsten Meisterschaftstitel in der britischen Formel 3 und dem Macau F3 World Cup.
1984: Gewinnt in der europΣischen Formel Ford 2000 seine vierte Meisterschaft.
1983: Vizemeister in der britischen Formel Ford 2000.
1982: hervorragende Leistungen in der britischen Formel Ford 1600 fⁿhren zum Meistertitel.
1981: Meisterschaft in der brasilianischen Formel Fiat.
1980: Brasilianischer Serienwagen-Meister.
1971: Beginnt im Alter von acht Jahren mit dem Go-Kart-Sport. ╓rtlicher Meister 1971-1979.